Über uns

Hallo, liebe Besucher,

wir sind eine kleine Familie mit Papa Jürgen, Mama Michaela, Tochter Sophia, Hundemama Ayka und seit März 2013 Aykas Sohnemann Bene.

Wie sind wir auf den Hund gekommen und vor allem, warum sollte es ein Magyar Vizsla sein?

Unserer beider Wunsch, unabhängig voneinander, war schon unser Leben lang, einen Hund zu besitzen, aber aufgrund Zeitmangels wurde dieser Gedanke wieder verworfen.

Nun hatten wir uns als Paar gefunden und schon nach kurzer Zeit stand fest, wir wollen einen Hund. Ein kurzes partnerliches Brainstorming ergab, unser neues Familienmitglied wird kurzhaarig, mittelgroß, freundliches Wesen, aufgeschlossen .... einfach ein Vizsla.

Ein Inserat im Internet führte uns schnell zu unseren Züchtern. Ein kurzes Telefonat und schon waren wir zwei Tage später auf dem Weg zu dem 4 Wochen alten Wurf mit drei Hündinnen und 3 Rüden. Ein Mädchen sollte es werden. Ihren Namen hatte sie schon, die kleine zurückhaltende Maus. Aus diesem Wurf war sie die schüchternste, sie beobachtete das rege Treiben ihrer Geschwister im Wohnzimmer mit etwas Abstand. Schnell war klar: die nehmen wir. Einmal kurz bei "Mama" Michaela übers Gesicht geschleckt und schon war es um uns geschehen. Von diesem Tag an fuhren wir wöchentlich einmal nach Peiting (ihrem Geburtsort) und besuchten sie, dass sie uns, bevor sie 8 Wochen alt war, kennen lernen und unseren Geruch aufnehmen konnte. Eine Decke, die wir mitgebracht hatten und bei Mama Anka ins Körbchen legten, half dann vom Abholtag an, über den Trennungsschmerz, der eigentlich überhaupt keiner war, hinweg.

Seit Ostern 2007 komplettiert sie nun unsere kleine Familie, die seit 2010 auch noch mit ihrer "Schwester" Sophia vervollständigt wurde.

Wöchentliche Besuche bei unserer Hundeschule Gaby Heindl in Esting half uns bei den Basics der Hundeerziehung und förderte die Sozialkompetenz unseres Hundes durch die ebenfalls wöchentlich stattfindenden Spielstunden.

Nach einem Jahr begeisterte sie sich auch für Agility.

Mit "Mama" Michaela durfte sie sogar bald beim Ausreiten dabei sein und bei Ausflügen am Wochenende, lernte sie auch bald die Etikette auf dem Golfplatz und wie eine Statue die Golfbags zu bewachen während wir uns beim Putten befanden.

Seit unsere Tochter Sophia nun "mitmischt" ist natürlich das Motto "Liebe muss geteilt werden" auf dem Tisch. Alles kein Problem, Sophia darf sogar an Aykas Rinderhautknochen "mitnagen" (zum Glück rettet Mama dann das gute Stück vor dem noch kleinen zahnlosen "Monster" bevor abgelutscht wird), dafür gibts vom Hochstuhl aus auch sehr oft einen leckeren Babykeks oder eine Brotrinde. Es entstand ein "Schwesternpakt".

Abends wird dann familiär auf dem Sofa gekuschelt und die Welt ist in Ordnung. Bis unser Sopherl dann ins Bett muss, dann hat sie Mama und Papa GANZ FÜR SICH, mittenrein auf dem Sofa, am Liebsten noch unter die kuschlige Decke, dann ist alles wieder wie "früher".