Körpersprache
Hunde senden unterschiedliche Signale, die man als Hundebesitzer auf jeden Fall kennen sollte. So gibt es zum Beispiel so genannte „Calming Signals“, die der Hund einsetzt, um Artgenossen und Menschen zu signalisieren, dass er nichts Böses im Sinn hat. Sie können aber auch bedeuten, dass der Hund sich unterwirft oder im Stress ist.
Die wichtigsten „Calming Signals“ sind:
- Kopf wegdrehen
- Vermeiden des direkten Blickkontakts
- das Lecken der eigenen Nase
- Pfote leicht anheben
- sich hinsetzen oder -legen
- „welpisches“ Benehmen (wie ein Kind)
- schnelles Wedeln mit der Rute
Ebenso interessant ist, dass Hunde ganz leicht unsere Gefühle und Launen wahrnehmen können. Das geschieht durch unsere Körperhaltung. Umgekehrt funktioniert es ebenso.
Einige Beispiele:
- Der Hund tobt ausgelassen: Er ist bester Laune.
- Der Hund macht einen Buckel, duckt sich: Er hat Angst.
- Der Hund stellt das Nackenfell auf, macht sich groß: Er ist selbstbewusst.
Es gibt viele unterschiedliche Gestiken und Mimiken, die das Verhältnis zwischen Mensch und Hund leichter machen, wenn man sich über diese im Klaren ist. Nehmt doch Kontakt auf, ich gebe gerne Auskunft.